Acht gute Gründe für eine Aus- und Weiterbildung am IPPJ

1. Wir bieten eine fundierte Aus- und Weiterbildung mit Leidenschaft und Herz.

Ob Dozierende, Supervisor*innen, Lehrtherapeut*innen - die Ausbildung der Kandidat*innen und die Weitergabe psychotherapeutischer Kompetenzen (insbesondere Tiefenpsychologie und moderne Psychoanalyse) ist für uns eine Herzensangelegenheit.
Das Institut ist seit 1998 Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Psychotherapie, Psychosomatik und Tiefenpsychologie e. V. (DGPT) und erfüllt deren Aus- und Weiterbildungsrichtlinien.

2. Kleine Gruppen, individuelle Betreuung, kurze Wege. Bei uns im Institut kennt man sich mit Namen.

Ein respektvoller Umgang auf Augenhöhe und eine familiäre Atmosphäre machen unser Institut so besonders. Bei Weihnachtsfeier, Sommerfest und kleineren Veranstaltungen unterm Jahr vernetzen sich Kandidat*innen, Ausbildungsausschuss, Supervisor*innen, Mitglieder und Kolleg*innen.

3. Austausch und Transparenz.

Es gibt regelmäßige Kandidat*innenversammlungen, gemeinsam mit dem Ausbildungsausschuss zum Informationsaustausch und Anregen. Darüber hinaus wurde ein Kandidat*innenstammtisch ins Leben gerufen. Tutor*innen stehen für neue Kandidat*innen als Ansprechpartner*in bei Fragen und Problemen zur Verfügung.

4. Transparente Kosten, individuelle Finanzierungsmöglichkeiten, realistische Planung.

Wir sind ein Verein, keine GmbH. In unserer Musterrechnung und Gebührenordnung sind die Preise der einzelnen Bausteine aufgelistet. Versteckte Kosten gibt es nicht. Bei den Patient*innenbehandlungen über unsere Institutsambulanz erhalten Kandidat*innen derzeit 60% des Kassensatzes ausgezahlt.
Zu den jeweiligen Veranstaltungen wird sich einzeln angemeldet. Termine für das Curriculum stehen langfristig, meist fast ein Jahr vorher fest. Das ermöglicht eine flexible Gestaltung der Ausbildung.

5. Förderung der individuellen persönlichen Weiterentwicklung.

Die persönliche Weiterentwicklung unserer Kandidat*innen liegt uns am Herzen. Deshalb findet die Selbsterfahrung primär im Einzelsetting statt. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, an der analytischen Gruppenselbsterfahrung teilzunehmen.

6. Patient*innenbehandlungen über die institutseigene Ambulanz.

Es gibt ausreichend Plätze für die Ambulanzzeit. Voll ausgestattete Behandlungsräume (auch im KJP- Bereich) sind im Institut vorhanden – kostenlos zur Nutzung durch unsere Kandidat*innen.
Die Zuweisung der Patient*innen erfolgt nach Vorgespräch durch unsere Ambulanzleitung „kandidat*innengerecht“ unter Berücksichtigung verschiedener Diagnosen. Bei den Patient*innenbehandlungen über unsere Institutsambulanz erhalten Kandidat*innen derzeit 60% des Kassensatzes ausgezahlt.

7. Fachliche Unterstützung in allen Ausbildungsabschnitten – hier bleibt niemand im Regen stehen

Für den Einstieg in das psychodynamische Arbeiten und Denken ist der Besuch von Erstinterviewseminaren mit Fallvorstellungen und supervidierten Berichten ein fester Ausbildungsbestandteil.
Für die Praktische Tätigkeit hat das Institut etablierte Kooperationskliniken. Neue Kooperationen können jederzeit abgeschlossen werden.
Wir bieten qualifizierte Vorbereitung auf die ambulanten Behandlungsfälle. Dazu werden regelmäßig ein Kassenantragsseminar, geleitet von Gutachter*innen, und ein Seminar zur Einführung in die Ambulanztätigkeit mit umfangreichem Material zur Abrechnung über die Institutsambulanz angeboten.

8. Umfangreiche Materialien für die theoretische Ausbildung.

Es steht eine umfangreiche Bibliothek, frei zur Nutzung für Kandidat*innen, im Institut zur Verfügung.
Zu (fast) jedem Seminar werden Handouts verteilt oder stehen online zur Verfügung – ideal zum Nachbearbeiten der Themen und zur Vorbereitung auf die Prüfung. Dafür hält unser Institut auch Altprüfungsfragen bereit.